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Michael Douglas über seinen Kampf mit dem Krebs
Datum: Dienstag, dem 11. Januar 2011
Thema: Drehbuch Infos


So erging es Michael Douglas während seiner Krankheit. Verfolgt und zur Schau gestellt

Laut eigener Aussage hat der US-Schauspieler seinen persönlichen Kampf des Lebens überstanden. Der Krebs ist aber noch nicht ganz besiegt.

Im August 2010 bekam der 66-jährige Schauspieler Michael Douglas die Nachricht von seinem Arzt, dass bei ihm Kehlkopfkrebs in fortgeschrittenem Stadium entdeckt wurde. Doch da Michael Douglas Durchsetzungsvermögen bewies und die Hoffnung nie aufgab kann er sich heute glücklich schätzen den Krebs besigt zu haben.

Michael Douglas über die Zeit während der Therapie

Seltsame Heiserkeit beklagte Michael Douglas seit einigen Wochen, doch alle Ärzte, die er aufsuchte teilten ihm mit, dass das nichts schlimmes sei. Als er dann endlich an den richtigen Arzt riet und eine Biopsie veranlasste kam heraus, dass er Kehlkopfkrebs in Stadium 6 hat. Ein Schock für ihn und seine Familie, jedoch brachte Michael Douglas der verherenden Diagnose des Arztes nicht genügend Respekt entgegen. Anfangs machte er darüber noch Scherze, bis er begriff, dass es bei dem diagnostizierten Tumor um Leben und Tod ging. Dann fing er auch an zu grübeln, gab allerdings die Hoffnung auf Heilung zu keinem Zeitpunkt auf. In TV-Interviews ging er auch sehr selbstkritisch mit sich um. Dass bei ihm Kehlkopfkrebs festgestellt wurde wundere ihn nicht. Menschen die so viel trinken und rauchen, wie er müssen mit dieser Gefahr leben und umgehen können.

So begab sich Michael Douglas mit Hoffnung auf Heilung in eine Strahlen- und Chemotherapie in new York. Doch seine Hoffnung wurde von Papparazzis und Klatschbättern minimiert. Böse Zungen behaupteten während seiner Therapie, dass er nur drei Monate zu Leben hätte. Nach eigenen Angaben haben ihm sein Vater, Kirk Douglas, seine Frau Catherine Zeta-Jones und seine beiden Kinder durch diese schwere zeit geholfen und ihm Mut zugesprochen. Es wurden etliche Fotos geschossen, die ihn während seiner Zeit in der Therapie zeigten. "Ich war völlig eingefallen" erzählte er und das war er auch. Man habe nicht einmal seine Familie rausgehalten. So musste er seine Kinder sogar mit zur Therapie nehmen. "In diesem Alter war das gut für sie. Sie fanden das cool. Und es hat sie ein bisschen für die Zeit entschädigt, in der ihr Vater immer auf dem Sofa lag und nicht aufstehen konnte." Bis heute werden er und seine Familie von den Papparazzis nicht verschohnt.

"Ich bin überwältigt von der ganzen Liebe und Unterstützung, die ich erfahren habe. Der Krebs hat mir gezeigt, was Familie ist. Er hat mir eine Art von Liebe gezeigt, von der ich gar nicht wusste, dass sie existiert." Seine Ehefrau dazu: "Er hat nie seine Stärke verloren und das hat uns wirklich durch die vergangenen Monate geholfen." Nur dadurch konnte Michael Douglas immer weiter an sich glauben und bewältigte trotz eines unerbitterlichen Kampfes den Krebs. Doch er bleibt Bodeständig und realistisch, so sagt er, dass er nun jeden Monat zur Untersuchung müsse. Erst nach einigen Monaten kann diagnostieziert werden, dass der Krebs völlig verschwunden ist. Die Krankheit habe ihm zu denken gegeben und so liest er nun schon wieder fleißig Drehbücher und bereitet sich schon mal auf seine nächste Rolle in Wall Street 2 vor. "Dies ist definitiv der dritte Akt. Und deshalb geht man ein bisschen bewusster mit Zeit um, überlegt sich wie man sie verbringt."
Wir sind ein bodeständiges Unternehmen, welches Menschen über aktuelle Ereignisse informiert. Dabei nehmen wir kein Blatt vor den Mund. Wir lassen uns auch von niemanden Beirren oder verunsichern, denn wir schreiben die Wahrheit.
Meik Struve
Meik Struve
Stendaler Straße 13
21339
Lüneburg
firma@newsthunder.de
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So erging es Michael Douglas während seiner Krankheit. Verfolgt und zur Schau gestellt

Laut eigener Aussage hat der US-Schauspieler seinen persönlichen Kampf des Lebens überstanden. Der Krebs ist aber noch nicht ganz besiegt.

Im August 2010 bekam der 66-jährige Schauspieler Michael Douglas die Nachricht von seinem Arzt, dass bei ihm Kehlkopfkrebs in fortgeschrittenem Stadium entdeckt wurde. Doch da Michael Douglas Durchsetzungsvermögen bewies und die Hoffnung nie aufgab kann er sich heute glücklich schätzen den Krebs besigt zu haben.

Michael Douglas über die Zeit während der Therapie

Seltsame Heiserkeit beklagte Michael Douglas seit einigen Wochen, doch alle Ärzte, die er aufsuchte teilten ihm mit, dass das nichts schlimmes sei. Als er dann endlich an den richtigen Arzt riet und eine Biopsie veranlasste kam heraus, dass er Kehlkopfkrebs in Stadium 6 hat. Ein Schock für ihn und seine Familie, jedoch brachte Michael Douglas der verherenden Diagnose des Arztes nicht genügend Respekt entgegen. Anfangs machte er darüber noch Scherze, bis er begriff, dass es bei dem diagnostizierten Tumor um Leben und Tod ging. Dann fing er auch an zu grübeln, gab allerdings die Hoffnung auf Heilung zu keinem Zeitpunkt auf. In TV-Interviews ging er auch sehr selbstkritisch mit sich um. Dass bei ihm Kehlkopfkrebs festgestellt wurde wundere ihn nicht. Menschen die so viel trinken und rauchen, wie er müssen mit dieser Gefahr leben und umgehen können.

So begab sich Michael Douglas mit Hoffnung auf Heilung in eine Strahlen- und Chemotherapie in new York. Doch seine Hoffnung wurde von Papparazzis und Klatschbättern minimiert. Böse Zungen behaupteten während seiner Therapie, dass er nur drei Monate zu Leben hätte. Nach eigenen Angaben haben ihm sein Vater, Kirk Douglas, seine Frau Catherine Zeta-Jones und seine beiden Kinder durch diese schwere zeit geholfen und ihm Mut zugesprochen. Es wurden etliche Fotos geschossen, die ihn während seiner Zeit in der Therapie zeigten. "Ich war völlig eingefallen" erzählte er und das war er auch. Man habe nicht einmal seine Familie rausgehalten. So musste er seine Kinder sogar mit zur Therapie nehmen. "In diesem Alter war das gut für sie. Sie fanden das cool. Und es hat sie ein bisschen für die Zeit entschädigt, in der ihr Vater immer auf dem Sofa lag und nicht aufstehen konnte." Bis heute werden er und seine Familie von den Papparazzis nicht verschohnt.

"Ich bin überwältigt von der ganzen Liebe und Unterstützung, die ich erfahren habe. Der Krebs hat mir gezeigt, was Familie ist. Er hat mir eine Art von Liebe gezeigt, von der ich gar nicht wusste, dass sie existiert." Seine Ehefrau dazu: "Er hat nie seine Stärke verloren und das hat uns wirklich durch die vergangenen Monate geholfen." Nur dadurch konnte Michael Douglas immer weiter an sich glauben und bewältigte trotz eines unerbitterlichen Kampfes den Krebs. Doch er bleibt Bodeständig und realistisch, so sagt er, dass er nun jeden Monat zur Untersuchung müsse. Erst nach einigen Monaten kann diagnostieziert werden, dass der Krebs völlig verschwunden ist. Die Krankheit habe ihm zu denken gegeben und so liest er nun schon wieder fleißig Drehbücher und bereitet sich schon mal auf seine nächste Rolle in Wall Street 2 vor. "Dies ist definitiv der dritte Akt. Und deshalb geht man ein bisschen bewusster mit Zeit um, überlegt sich wie man sie verbringt."
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